ÜBER UNS
ÜBER UNS
Mariela will die österreichische Design-Tradition mit neuen und originellen Perspektiven anreichern.
Mariela will die österreichische Design-Tradition mit neuen und originellen Perspektiven anreichern.
Anspruch. Für uns beginnt gutes Design mit den Menschen. Jedes Werk ist Ausdruck der Persönlichkeit ihres Besitzers. Darum propagiert Mariela auch keinen einheitlichen Stil, sondern bietet eine Vielfalt von Möglichkeiten, um individuelle Lösungen zu kreieren. Der Anmutung und dem formal Schönen wird an dieser Stelle gleicher Wert zugemessen, wie dem Nützlichen und der Funktion, vielleicht sogar noch ein bisschen mehr.
Design. Einfache Grundkörper, klassische und geometrische Formen sowie ausdrucksstarke Farben bilden in der Summe eine Vielzahl von Möglichkeiten. In Verbindung mit hochwertigen Materialien entstehen individuelle Modelle, deren eigenständiger Charakter trotz großer Wandelbarkeit nie verloren geht.
Herstellung. Die Herstellung erfolgt in Handarbeit und perfekter Verarbeitung im eigenen Atelier und ist damit Garant für die Einzigartigkeit jedes Mariela-Produktes. Mit Begeisterung und Leidenschaft entstehen so hochwertige und unverwechselbare Einzelstücke.
Maria Weiß:
„Die Liebe zur Tischlerei wurde mit quasi schon in die Wiege gelegt, da mein Vater Tischler ist. Ich habe schon als Kind gerne in der Werkstatt die verschiedensten Dinge gemacht, deshalb war mir schnell klar, dass will ich machen.
Zur damaligen Zeit war es sehr schwer, als Frau einen Lehrbetrieb zu finden, was mir dann aber doch gelang und ich somit meinen Traumberuf erlernen konnte. In der Berufsschule habe ich dann die Technik der Intarsien erlernt und die Liebe dazu entdeckt.
Nach der Geburt meiner Kinder war es schwer wieder in den Beruf einzusteigen, da es fast keine Teilzeitstellen in der Branche gibt. Ich hatte Glück und konnte wieder einsteigen. Nach einiger Zeit hatte ich sehr mit meiner Gesundheit zu kämpfen und aufgrund dessen, eine Umschulung zur Bürokauffrau gemacht, wo ich meine jetzige Partnerin, Gisela Zangl, kennen lernte.
Da meine Liebe zur Tischlerei nach wie vor sehr groß ist, und ich nicht so sehr für die Massenproduktion zu begeistern bin, habe ich mich gemeinsam mit meiner Partnerin dazu entschlossen, meine Liebe zu der Tischlerei mit der Kunst zu vereinen und somit Alte Dinge und Gegenstände in neuem Gewand erstrahlen zu lassen.“
Zur damaligen Zeit war es sehr schwer, als Frau einen Lehrbetrieb zu finden, was mir dann aber doch gelang und ich somit meinen Traumberuf erlernen konnte. In der Berufsschule habe ich dann die Technik der Intarsien erlernt und die Liebe dazu entdeckt.
Nach der Geburt meiner Kinder war es schwer wieder in den Beruf einzusteigen, da es fast keine Teilzeitstellen in der Branche gibt. Ich hatte Glück und konnte wieder einsteigen. Nach einiger Zeit hatte ich sehr mit meiner Gesundheit zu kämpfen und aufgrund dessen, eine Umschulung zur Bürokauffrau gemacht, wo ich meine jetzige Partnerin, Gisela Zangl, kennen lernte.
Da meine Liebe zur Tischlerei nach wie vor sehr groß ist, und ich nicht so sehr für die Massenproduktion zu begeistern bin, habe ich mich gemeinsam mit meiner Partnerin dazu entschlossen, meine Liebe zu der Tischlerei mit der Kunst zu vereinen und somit Alte Dinge und Gegenstände in neuem Gewand erstrahlen zu lassen.“
Gisela Zangl:
„Als gelernte Köchin, haben 20 Jahre in der Gastro in diesen Beruf auch so ihre Spuren hinterlassen, sodass ich diesen Beruf leider nicht länger ausüben konnte. Nach langen überlegen und auch kämpfen, konnte ich eine Umschulung zur Bürokauffrau machen.
In dieser Zeit habe ich dann auch meine jetzige Partnerin, Maria Weiß, kennen gelernt. Ich war von Anfang an davon fasziniert, dass Sie als Frau den Beruf des Tischlers erlernt hat. Ja, ich muss zugeben, ich war fast etwas neidisch, da sie etwas gelernt hat, wozu ich damals nicht den Mut hatte.
Dank Frau Weiß, habe ich die Liebe zur Arbeit mit Holz, die ich in meiner Kindheit schon hatte, wiederentdeckt. Ich kann bei der Arbeit meine Kreativität freien Lauf lassen, und genau das liebe ich so sehr – zu arbeiten ohne einen genauen Plan folgen zu müssen.“